Tag 99 seit der Abschottung
Samstag heißt: ausschlafen, (kampf)kuscheln, gemütlich frühstücken, Essensplan machen, einkaufen.
Der RB ging zum Markt. Ich zum dm. Später zusammen zum Supermarkt.
Teig für HotDog-Rolls angesetzt. Süße Pause (Quark mit Obst) mit Kind und Mann.
Der Mann ging in die Wanne und ins Bett. Ich kümmerte mich weiter um den Hefeteig und – jaja – um ein Projekt. (Was von der To-Do-Liste ist, ist weg.)
Als die HotDog-Rolls fertig waren, hatten wir noch keinen Hunger. Also gingen wir zu dritt eine Runde raus. Derweil trockneten Makronen im Ofen.

Nach dem Essen bekam das Kind eine Lehrstunde zum Kommunismus. Ich wunderte mich derweil über die Welt (nichts Neues. Wobei „wunderlich“ auch ein Euphemismus ist).
Beim Ins-Bett-Bringen zu später Stunde platzte mir – mal wieder – der Kragen ob des Kindes Medienkonsum. Mit der Quintessenz, dass ich jetzt – mal wieder – alle Geräte eingezogen habe und wir auch keins seiner Berieselunngsgeräte mit in den Urlaub nehmen werden.