X Tage bis zur zweiten Welle
Ich habe gestern nicht gesagt, dass die Ăberschriften nun weniger dystopisch werden. đ
Der Tag bestand aus nicht sonderlich viel, abgesehen von viel Arbeit. Also Arbeit, Telko1, essen, Arbeit, Kind den linken Arm verbinden, Kind in die Schule schicken, Arbeit, RechtsanwĂ€ltin anrufen (morgen hoffentlich mehr), Telko 2-4, Arbeit, Kind in Empfang nehmen, Kaffee, Arbeit, Kind zum Rugby schicken (Arm war wieder genesen), mich ĂŒber den Kv Ă€rgern, mit dem RB das Bernsteinzimmer begutachten, kochen, mit meiner Mutter telefonieren, essen, mit dem Kind kuscheln, Kind ins Bett bringen, Arbeit.
Ich Ă€rgere mich nicht nur ĂŒber den Kv, sondern auch ĂŒber unsere Politik. Ăber Corona-Ghettos, ĂŒber den Innenminister, ĂŒber die Schulpolitik (14 Wochen in der Schockstarre ĂŒber die verzapfte ScheiĂe in den vergangenen Jahrzehnten bringt hat auch kein vernĂŒnftiges Digitalkonzept auf den Weg. Lieber wieder Regelbetrieb. Auf Biegen und Brechen. *kotz*).