„Siehst Du den Mond dort steh’n…“
Einen Tag vor Vollmond habe ich eine positive Nachricht (Termin für ein Bewerbungsgespräch) und eine negative (Absage) bezüglich Job.
Einen Tag vor Vollmond habe ich manifestierte Rückenprobleme, aber auch ein Rezept für Krankengymnastik (yeah) und Einlagen (möööp). Und die Erlaubnis Yoga zu machen.
Einen Tag vor Vollmond habe ich die Unterlagen für die Bundesagentur für Arbeit von meinem Noch-Arbeitgeber zurück. Es wirft schon ein komisches Licht auf das Unternehmen, dass ich nicht mein geschicktes Original, sondern ein digital ausgefülltes Formular zurück gekomme.
Einen Tag vor Vollmond habe ich nicht zum Wintermantel sondern zum Übergangsjäckchen gegriffen. Der Frühling naht, wir haben Plusgrade.
Einen Tag vor Vollmond habe ich mir endlich einen Hackenporsche gekauft.
Einen Tag vor Vollmond habe ich eine nächtliche Fotosafari auf unserem Balkon gemacht (mit meiner digitalen Spiegelreflex, Stativ und Fernauslöser).
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