Resi… was?

Resi… was?

Letztens las ich ein beeindruckendes Interview mit Heinz Strunk in der NIDO.

Das Thema berührt mich sehr, denn Depressionen begleiten mich schon lange – nicht als Selbstbetroffene, aber als Angehörige oder als gute Freundin. Depressionen verschiedenster Ursachen, Ausprägungen und Ausmaße. Ich habe versucht zu verstehen, zu unterstützen. Ich war einfach da, habe Arbeit abgenommen, erklärt und abgeschirmt. Ich habe gesehen, wie gelitten wird.

Was für mich am schwersten war und ist die Tatsache, dass man nichts tun kann, solange der Betroffene nicht will. Zu sehen, wie Angehörige bzw. ganze Familien daran zerbrechen. Zu erleben, wie wenig manchmal ausreicht, dass die Stimmung kippt.

Dieser Inhalt ist registrierten Benutzern vorbehalten. Bitte logge dich ein, oder registriere dich.

Anmelden
   
Registrieren
*Benötigtes Feld
Kommentare sind geschlossen.